Mentoring
Veronika nahm 2024 an unserem Mentoring teil. Inhalt ist es, dass der Mentor bzw. die Mentorin dem Mentee bei beruflichen Fragen & Themen mit seinen oder ihren Erfahrungen aus dem Berufs- oder auch Privatleben mit Rat und Tat, sowie teils fachlicher Expertise zur Seite steht. Wieso Veronika sich für das Mentoring entschieden hat, was ihre größten Learnings und Highlights waren und welche Tipps sie für Dich hat, erfährst Du auf dieser Seite - sei gespannt!
Fangen wir ganz am Anfang an. Erzähl doch kurz was über Deinen beruflichen Werdegang.
Ich bin seit eineinhalb Jahren bei der Unternehmensgruppe Theo Müller als Projekt Managerin Demand Planning tätig. Nach meinem Masterabschluss in Düsseldorf und dem dortigen Einstieg ins Berufsleben, startete ich gemeinsam mit der Marke Landliebe vom Düsseldorfer Standort aus bei der Unternehmensgruppe.
Veronika, wieso hast Du Dich für das Mentoring entschieden?
Für mich sind die Schlagworte hier Wissensaustausch und Netzwerken. Ich entschied mich bewusst für ein Mentoring, da ich den Wissensaustausch in beide Richtungen (Mentor bzw. Mentorin zu Mentee und zurück) unglaublich spannend finde. Es bietet eine Plattform, um im stressigen Tagesgeschäft einmal einen Schritt zur Seite zu machen und zu reflektieren, zu hinterfragen und im geschützten, selbst erschaffenen Rahmen, Rat einzuholen und sich auszutauschen.
Was konntest Du dabei lernen?
Ich habe gelernt, Verantwortung für Dinge zu übernehmen, die mir wichtig sind und mich und meine Entwicklung priorisiert. Im Mentoring schaffst Du Dir selbst eine Plattform und einen vertrauensvollen Rahmen, verantwortest die Organisation und Planung der Meetings, vernetzt Dich proaktiv und profitierst vom Wissen einer erfahrenen Kollegin oder eines erfahrenen Kollegen. Das gesamte Mentoring empfinde ich als sehr empowernd.
Was war für Dich das größte Highlight?
Meinem Mentor und mir war Ehrlichkeit und Vertrauen sehr wichtig und so konnten wir über alle Themen schnell offen sprechen.
Unsere regelmäßigen Meetings haben wir meistens als Walk & Talk verbracht. Aus diesem “New Working Ansatz” konnten wir für uns viel Positives raus ziehen. Zum Abschluss haben wir dies noch gesteigert und unser Meeting am späten Nachmittag aufs Rennrad verlagert und konnten so unsere Themen bei 50km am Rhein besprechen.
Würdest Du das Mentoring weiterempfehlen?
Auf jeden Fall! Ich hatte und habe einen tollen Mentor mit dem ich mich auf Augenhöhe austauschen konnte und kann. Dadurch habe ich einige Insights über die Müller-Kultur erhalten und konnte mir fachlichen Rat holen. Zudem konnte ich von der Lebenserfahrung, dem Erreichten sowie der fachlichen Expertise des Kollegen profitieren. Vielen Dank!
Hast Du Tipps für Interessierte?
Gehe es unbedingt proaktiv an! Übernimm selbst die Verantwortung und zögere nicht oder warte auf etwas.
Vielen lieben Dank für Deine Einblicke Veronika.