Milch­wirt­schaft­li­cher La­bo­rant

Phillippe ist Auszubildender zum Milchwirtschaftlichen Laboranten bei der Molkerei Weihenstephan. Im Interview erzählt er uns mehr von seinem Arbeitsalltag.

Milchwirtschaftlicher Laborant nimmt Proben aus einer Petrischale.
Ein Azubi bei seiner täglichen Arbeit im Labor.

Wie sieht Dein typischer Arbeitsalltag aus?

Einen typischen Arbeitstag gibt es nicht als Milchwirtschaftlicher Laborant bei der Molkerei Weihenstephan. Es kommt immer auf die Schicht an. 

Was ich aber jeden Tag mache, ist das Überprüfen der Milch auf ihre Inhaltsstoffe - das ist die wichtigste Aufgabe. Ansonsten dürfen die Lieferanten nicht abtanken bzw. in unsere Tanks abfüllen.

Wir prüfen aber nicht nur die Produkte, sondern auch alles um die Herstellung herum: Die Produktionsluft, die Wasserspender und auch, dass alles sorgfältig gereinigt ist. Darüber hinaus prüfe ich auch die Arbeitskleidung der Mitarbeitenden auf Sauberkeit und Funktionalität.

Bist Du auch öfters mit den anderen Azubis im Austausch?

Ja, wir kennen uns auch alle mit Namen. Wenn man sich in der Produktion über den Weg läuft, spricht man kurz miteinander und tauscht sich aus. Es herrscht allgemein ein sehr gutes Arbeitsklima und im Labor hilft sich jeder gegenseitig. Man fühlt sich sehr wohl und wertgeschätzt.

Ist es Dir wichtig, dass Du nach der Ausbildung übernommen wirst?

Ja sehr. Wir haben einige in der Klasse, die schon wissen, dass sie in ihrem Betrieb nicht übernommen werden. Das wäre für mich ein Grund gewesen, den Start der Ausbildung in solch einem Betrieb zu überdenken. Bei Weihenstephan wird viel Wert darauf gelegt, die Azubis auch für eine Zukunft im Betrieb auszubilden.

 

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