Start: September 2016
Masterstudium: Technologie und Biotechnologie der Lebensmittel
Motto: Jeden Tag was neues lernen, so muss es sein!
September 2016
Ich starte in meine erste Station in der Produktentwicklung! Neue Schuhe: erledigt, weißer Kittel: erledigt, Haarnetz: erledigt. Ich bin startklar! Von der Rezepturentwicklung am Schreibtisch über Techikumsversuche bis zu den ersten Versuchen in der Produktion - es wird nicht langweilig werden.
Bevor es technisch herausfordernd wird, muss ich andere Herausforderungen meistern: Allen voran Boarisch verstehen ;)
Februar 2017
Die 6 Monate im Entwicklerteam Milchreis und Desserts vergehen wie im Flug.
Fazit: die Welt der Forschung & Entwicklung braucht eine gewisse Sensibilität, um die technologischen Kenntnisse anzuwenden und mit Kollegen aus verschiedenen Abteilungen und Ländern umzugehen. Danke Produktentwicklung, es war sehr lecker!
März 2017
Zusammen mit dem "kleinen Hunger" habe ich die Welt des Marketings entdeckt. Voraussetzung für unsere Reise war Kreativität, Verständnis für Zahlen, Lust auf Neues und nicht zu vergessen gute Laune. Die Marketingwelt ist geprägt von innovativen Produktkonzepten, Statistiken und Zahlenanalysen, Konzipierung von Promotionen , Verständnis für die Zielgruppen, Marktforschung u.a. Im Marketing gibt es immer einen guten Grund die Arbeit originell zu gestalten.
August 2017
Seit April bin ich in einer neuen Abteilung, nämlich: Technologie und Optimierung. Hier darf man ungewöhnliche Versuche durchführen und Gebiete erforschen, die man sich normalweise nicht vorstellen würde. Diesen Monat war Lichtgeschmack dran - ja der existiert - und der Becher kann einen sehr großen Unterschied machen.
September 2017
Ja! Es fehlen nur noch weniger Wochen, bis wir das Traineeprojekt abgeben. Ab diesem Punkt konzentrieren wir uns darauf, alles zusammenzufassen und um die finalen Details. 4 Tage voller Arbeit mit den Trainees sind dafür notwendig. Viele kluge Köpfe und Hände können sehr viel erreichen.
Oktober 2017
Endlich in Leppersdorf! Ich werde bis Dezember die Schnittstelle bei der F&E in Leppersdorf kennenlernen und unterstützen. Die "kleinen" Unterschiede habe ich schon gespürt. Es ist nicht nur der Dialekt, der besonders ist. Auch die Mengen an Milch, die zu so vielen verschiedenen Produkten verarbeitet werden, sind unvorstellbar. Es ist einfach genial!
November 2017
Im Rahmen meiner Station in Leppersdorf habe ich die Gelegenheit in Dresden zu leben und wunderschöne Aussichten wie diese hier zu genießen (ich bin extra aus der Tram ausgestiegen, um es genauer anzuschauen). Diese einzigartige Stadt und Umgebung überraschen mich immer wieder und die Wochenende reichen meisten nicht aus, um alles genauer kennen zu lernen. Neue Stadt, neue Leute, neue Ecken und neue Abendteuer stehen jeden Tag auf dem Plan!
Dezember 2017
Mein Projekt über die Viskosität des Joghurts in Leppersdorf ist abgeschlossen und meine Zeit hier geht zu Ende. Ich habe meine letzten Wochen in Dresden genutzt, um die schönen und vielfältigen Weihnachtsmärkte zu besuchen. Es herrscht eine tolle Stimmung und es ist ein gelungener Abschluss für 2017. Ein Jahr, in dem es viele Umzüge, sehr viel zu lernen und zu leisten gab. Mal sehen, was 2018 bringt...
Januar 2018
In der letzten Woche im Januar sind nun die Abgabe und der Vortrag unseres Traineeprojekts! Ein paar Tage davor bereiten Anja und ich die Produkte im Technikum in Freising vor. Diese Produkte werden nächste Woche verkostet und wir hoffen sehr sie gelingen uns - genauso wie das Projekt :)
Februar 2018
Für die Abgabe des Traineeprojekts in Luxemburg haben wir natürlich Anzüge getragen, chic! Diese Diskussionsrunde hat es uns nicht nur erlaubt, sehr professionell auszusehen, sondern auch Themen zu besprechen, die zukünftig spannend für unser Unternehmen sind. Wir hoffen sehr, dass unser Projekt inspirierend ist und es größtenteils auch umgesetzt wird!
März 2018
Im März habe ich das Vergnügen in Aretsried mit dem Team Production Management zu arbeiten. Das Produkt von der Werkseite aus zu betrachten ist sehr spannend.
Wie können wir die Ausbeute erhöhen? Wo gibt es Optimierungspotential? Kann man etwas automatisieren? Welche Maschinen, Geräte, Methoden usw. passen zu dem Prozess….und, und, und.
Das Werk von Kopf bis Fuß zu kennen ist ein MUSS!
April 2018
Im April habe ich mein Optimierungsprojekt abgeschlossen und abgegeben. Das "Übersetzen" der Daten der Produktion in Zahlen war die größte Herausforderung. Welche Parameter spielen eine Rolle? Wie kann man die Leistung erhöhen und die Arbeit für die Mitarbeiter erleichtern? Der Austausch mit Kollegen von verschiedenen Abteilungen war sehr wichtig - u.a. QM, Produktion sowie Prozess & Technik spielten eine große Rolle. Für mich wieder eine schöne Erfahrung und ein Projekt, bei dem ich viel gelernt habe!